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30.10.2014

IWF: Sanktionen gegen Russland wirken sich höchstwahrscheinlich negativ auf Belarus aus

„Sanktionen gegen Russland – Haupthandelspartner von Belarus – werden weitestgehend den Handelskanal betreffen“, meint der IWF-Vertreter. Darüber hinaus ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass russische Banken, die ihre Tochtergesellschaften in Belarus haben, ihre Liquiditätsmengen in diesem Land reduzieren werden. Die Tochtergesellschaften werden dabei in ihren Aktivitäten wegen der Sanktionen beschränkt sein.

„Wie bedeutend diese Faktoren sein werden, sehen wir etwas später. Im Allgemeinen gehen aber damit negative Folgen einher“, so Hofman.

BelTA.

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