10.03.2015
Was den Warenaustausch angeht, schätze Alexander Awerjanow ihn als befriedigend ein. „Laut Prognosen ist es die Exportwachstumsrate belarussischer Waren nach Polen in Höhe von 115% oder rund $1 Mrd. zu erwarten. Der Import von Waren beträgt voraussichtlich 105% oder rund $1,6 Mrd.“, so der Botschafter weiter. Alexander Awerjanow unterstrich, die Hauptaufgabe sei es nicht nur Ausbau von Lieferungen, sondern auch Übergang zur neuen Etappe der bilateralen Zusammenarbeit – intensive Industrie-, Technologie- und Investitionskooperation.
Laut Diplomat sei es im Licht moderner Prozesse der Wirtschaftsintegration besonders aktuell. „Es ist nicht zu vergessen, dass Belarus zur Eurasischen Wirtschaftsunion gehört. Das Investitionsklima von Belarus ist unter den GUS-Mitgliedstaaten am günstigsten. Davon zeugt der neue Geschäftsklima-Bericht "Doing Business 2015", wo die Rahmenbedingungen für Unternehmen in 189 Staaten untersucht wurden. Die Republik Belarus verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um sechs Plätze und kletterte von Platz 63 auf Platz 57. Russland rangiert auf Platz 62, Kasachstan erreichte Rang 77 und die Ukraine – Rang 96“, hob Alexander Awerjanow hervor.
Was das polnische Kapital in Belarus betrifft, ist es ein Augenmerk auf Lebensmittelindustrie, Holzverarbeitung, Transport- und Logistikinfrastruktur, Herstellung von Baumaterialien, Pharmazeutik und Finanzdienstleistungen zu richten. „Um so mehr gibt es heute erfolgreiche Beispiele der umgesetzten polnischen Investitionsprojekte in Belarus“, sagte der Botschafter.
In diesem Jahr entwickelt sich die belarussisch-polnische Kooperation dynamisch. „Wir haben keine Probleme mit zentralen und lokalen Behörden Polens, örtlicher Selbstverwaltung. Die Kontakte mit polnischen Parlamentariern wurden wiederbelebt. Ich hoffe, dass im nächsten Jahr das erste Treffen von Parlamentariern beider Länder stattfindet“, sagte der Diplomat.
Er richtete sein Augenmerk darauf, dass jahrhundertelange Beziehungen Belarus und Polen vereinigen. „Wir wollen eine feste Basis für die weitere Entwicklung unserer Beziehungen schaffen“, resümierte er.
BelTA.
Exportwachstumsrate belarussischer Waren nach Polen beträgt 2015 voraussichtlich 115%
„Heutzutage müssen wir belarussisch-polnische Kontakte ausbauen. In den letzten vier Jahren vergrößerte sich der Handelsumsatz zwischen Belarus und Polen um über das 1,5-fache auf $2,4 Mrd. Das ist keine Grenze unserer Möglichkeiten. Es ist zyklische Krisen der Marktkonjunktur zu berücksichtigen. Es ist uns nicht gelungen, das Vorkrisenniveau des belarussisch-polnischen Handelsumsatzes 2009 zu erzielen“, betonte der Diplomat.Was den Warenaustausch angeht, schätze Alexander Awerjanow ihn als befriedigend ein. „Laut Prognosen ist es die Exportwachstumsrate belarussischer Waren nach Polen in Höhe von 115% oder rund $1 Mrd. zu erwarten. Der Import von Waren beträgt voraussichtlich 105% oder rund $1,6 Mrd.“, so der Botschafter weiter. Alexander Awerjanow unterstrich, die Hauptaufgabe sei es nicht nur Ausbau von Lieferungen, sondern auch Übergang zur neuen Etappe der bilateralen Zusammenarbeit – intensive Industrie-, Technologie- und Investitionskooperation.
Laut Diplomat sei es im Licht moderner Prozesse der Wirtschaftsintegration besonders aktuell. „Es ist nicht zu vergessen, dass Belarus zur Eurasischen Wirtschaftsunion gehört. Das Investitionsklima von Belarus ist unter den GUS-Mitgliedstaaten am günstigsten. Davon zeugt der neue Geschäftsklima-Bericht "Doing Business 2015", wo die Rahmenbedingungen für Unternehmen in 189 Staaten untersucht wurden. Die Republik Belarus verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um sechs Plätze und kletterte von Platz 63 auf Platz 57. Russland rangiert auf Platz 62, Kasachstan erreichte Rang 77 und die Ukraine – Rang 96“, hob Alexander Awerjanow hervor.
Was das polnische Kapital in Belarus betrifft, ist es ein Augenmerk auf Lebensmittelindustrie, Holzverarbeitung, Transport- und Logistikinfrastruktur, Herstellung von Baumaterialien, Pharmazeutik und Finanzdienstleistungen zu richten. „Um so mehr gibt es heute erfolgreiche Beispiele der umgesetzten polnischen Investitionsprojekte in Belarus“, sagte der Botschafter.
In diesem Jahr entwickelt sich die belarussisch-polnische Kooperation dynamisch. „Wir haben keine Probleme mit zentralen und lokalen Behörden Polens, örtlicher Selbstverwaltung. Die Kontakte mit polnischen Parlamentariern wurden wiederbelebt. Ich hoffe, dass im nächsten Jahr das erste Treffen von Parlamentariern beider Länder stattfindet“, sagte der Diplomat.
Er richtete sein Augenmerk darauf, dass jahrhundertelange Beziehungen Belarus und Polen vereinigen. „Wir wollen eine feste Basis für die weitere Entwicklung unserer Beziehungen schaffen“, resümierte er.
BelTA.