12.05.2015
Botschaften der Republik Belarus, Russlands, Kasachstans und Aserbaidschans haben in Ungarn Kränze am Denkmal des sowjetischen Soldaten in Budapest und auf dem Soldatenfriedhof Kerepesi niedergelegt. Hier ruhen Reste der 7000 gefallenen Soldaten der Roten Armee. Am 13. Mai finden eine Gedenkveranstaltung und eine feierliche Umbettung der Überreste sowjetischer Soldaten im ungarischen Miskolc statt.
In Litauen wurde der gefallenen Soldaten und allen Opfern des Krieges gedacht. Blumen und Kränze wurden auf dem Territorium der Gedenkstätte Paneriai und auf dem Friedhof Antakalnis in Vilnius niedergelegt. Der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Republik Belarus in Litauen, Alexander Korol, besuchte die Kriegsgräberstätten und gedachte der gefallenen Soldaten und Offiziere der sowjetischen Armee.
In der israelischen Stadt Kiryat Yam haben belarussische Botschaftsdiplomaten an Gedenkfeier zum 70. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen. Sie legten am Mahnmal zu Ehren der 350 000 jüdischen Soldaten, die an den Fronten des Zweiten Weltkrieges gestorben waren, Blumen und Kränze nieder.
In Polen wurde der Opfer des Nationalsozialismus und der gefallenen Soldaten gedacht. In der Bialystok wurde an der Stelle des ehemaligen Konzentrationslagers für sowjetische Kriegsgefangene ein frisch restauriertes Denkmal zu Ehren der Kriegsopfer eingeweiht.
BelTA.
USA sprechen Belarus, Russland und Ukraine besondere Anerkennung aus
Der Interimistische Geschäftsträger der Republik Belarus in den USA, Pawel Schidlowski, hat an Gedenkfeierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges und an der Kranzniederlegung an Freiheitsmauer auf der Nationalen Gedenkstätte der Veteranen des zweiten Weltkrieges in Washington teilgenommen. Im Auftrag des US-Präsidenten Barack Obama hat die nationale Sicherheitsberaterin und Botschafterin Susan Rice allen alliierten Staaten den Dank des amerikanischen Volkes übermittelt. Eine besondere Anerkennung gilt Belarus, Russland und der Ukraine, die im Zweiten Weltkrieg die höchste Zahl der Opfer zu beklagen hatten.Botschaften der Republik Belarus, Russlands, Kasachstans und Aserbaidschans haben in Ungarn Kränze am Denkmal des sowjetischen Soldaten in Budapest und auf dem Soldatenfriedhof Kerepesi niedergelegt. Hier ruhen Reste der 7000 gefallenen Soldaten der Roten Armee. Am 13. Mai finden eine Gedenkveranstaltung und eine feierliche Umbettung der Überreste sowjetischer Soldaten im ungarischen Miskolc statt.
In Litauen wurde der gefallenen Soldaten und allen Opfern des Krieges gedacht. Blumen und Kränze wurden auf dem Territorium der Gedenkstätte Paneriai und auf dem Friedhof Antakalnis in Vilnius niedergelegt. Der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Republik Belarus in Litauen, Alexander Korol, besuchte die Kriegsgräberstätten und gedachte der gefallenen Soldaten und Offiziere der sowjetischen Armee.
In der israelischen Stadt Kiryat Yam haben belarussische Botschaftsdiplomaten an Gedenkfeier zum 70. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen. Sie legten am Mahnmal zu Ehren der 350 000 jüdischen Soldaten, die an den Fronten des Zweiten Weltkrieges gestorben waren, Blumen und Kränze nieder.
In Polen wurde der Opfer des Nationalsozialismus und der gefallenen Soldaten gedacht. In der Bialystok wurde an der Stelle des ehemaligen Konzentrationslagers für sowjetische Kriegsgefangene ein frisch restauriertes Denkmal zu Ehren der Kriegsopfer eingeweiht.
BelTA.