19.05.2015
Regierungschefs der GUS stellen Weichen für weitere Kooperation in Bereichen Forstwirtschaft und Holzindustrie für die nächsten 10 Jahre. Das wird das Wirtschaftspotential der Holzwirtschaft und der Holzindustrie in der GUS wesentlich erhöhen.
GUS-Regierungschefs werden Projekte der Konzeption der zwischenregionalen und grenznahen Zusammenarbeit in der GUS beraten. „Ziele dieser Zusammenarbeit sind Förderung der finanziellen und wirtschaftlichen Entwicklung in den Regionen, nicht zuletzt kraft ihrer geografischen Lage, Entwicklung des wirtschaftlichen, kulturellen, menschlichen und Handelspotentials in den Regionen, Entwicklung der Integrationsprozesse im GUS-Raum, Gestaltung und Umsetzung einer für beide Seiten vorteilhaften abgestimmten Regionalpolitik“, hieß es.
Weitere Diskussionsthemen sind Bildung und Entwicklung einer länderübergreifenden Strategie im Bereich berufliche Aus- und Fortbildung, humanitäre Fragen wie Zusammenarbeit in Kultur 2016-2020, Bewahrung und Pflege des Kulturerbes sowie Schutz des immateriellen Erbes, Lehrerausbildung und Verleihung eines Basisstaus an einige Bildungseinrichtungen in der GUS. Transportsicherheit in der GUS, Personalfragen und finanzielle Fragen sollen von GUS-Regierungschefs beraten werden.
BelTA
Rat der GUS-Regierungschefs tagt am 29. Mai in Kasachstan
Insgesamt sollen über 20 Dokumentenentwürfe beraten werden, die für eine Kooperation auf breiter Basis in der GUS bestimmend sein sollen. „Im Mittelpunkt stehen gemeinsame Handlungen der GUS-Staaten zur Lösung aktueller Fragen in Bereichen Wirtschaft und Finanzen, Umsetzung vereinbarter Dokumente zur innovativen Zusammenarbeit, Verwirklichung des zwischenstaatlichen Programms für Innovationszusammenarbeit bis 2020“, hieß es im Pressedienst.Regierungschefs der GUS stellen Weichen für weitere Kooperation in Bereichen Forstwirtschaft und Holzindustrie für die nächsten 10 Jahre. Das wird das Wirtschaftspotential der Holzwirtschaft und der Holzindustrie in der GUS wesentlich erhöhen.
GUS-Regierungschefs werden Projekte der Konzeption der zwischenregionalen und grenznahen Zusammenarbeit in der GUS beraten. „Ziele dieser Zusammenarbeit sind Förderung der finanziellen und wirtschaftlichen Entwicklung in den Regionen, nicht zuletzt kraft ihrer geografischen Lage, Entwicklung des wirtschaftlichen, kulturellen, menschlichen und Handelspotentials in den Regionen, Entwicklung der Integrationsprozesse im GUS-Raum, Gestaltung und Umsetzung einer für beide Seiten vorteilhaften abgestimmten Regionalpolitik“, hieß es.
Weitere Diskussionsthemen sind Bildung und Entwicklung einer länderübergreifenden Strategie im Bereich berufliche Aus- und Fortbildung, humanitäre Fragen wie Zusammenarbeit in Kultur 2016-2020, Bewahrung und Pflege des Kulturerbes sowie Schutz des immateriellen Erbes, Lehrerausbildung und Verleihung eines Basisstaus an einige Bildungseinrichtungen in der GUS. Transportsicherheit in der GUS, Personalfragen und finanzielle Fragen sollen von GUS-Regierungschefs beraten werden.
BelTA