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08.07.2015

Vizeaußenministerin: Wirtschaftliche Komponente „Östlicher Partnerschaft“ soll gestärkt sein

Beim Treffen ging es um die weitere Entwicklung der Initiative „Östliche Partnerschaft“, darunter um Ergebnisse des Gipfeltreffens in Riga. Es wurden auch Fragen besprochen, die mit der Situation in der Region im Licht der Ukraine-Krise verbunden sind.

Ein wichtiges Thema sei die Überprüfung der Europäischen Nachbarschaftspolitik, die auch die „Östliche Partnerschaft“ verfolge, meint Jelena Kuptschina.

Man müsse bei der Besprechung von Perspektiven der „Östlichen Partnerschaft“ Interessen und Prioritäten aller Mitgliedsländer dieser Initiative berücksichtigen, sagte die Vizeaußenministerin. „Es sind deutlichere strategische Zukunftsvorstellungen der Region und aller Länder der „Östlichen Partnerschaft“ notwendig. Das muss der Prozess der Bereicherung mit neuen Ideen und Erfahrungen sein“, so die Vizeleiterin der belarussischen Außenbehörde.

Jelena Kuptschina wies auf die Wichtigkeit der Unternehmerschaft in der „Östlichen Partnerschaft“ hin. Sie unterstrich, Belarus erfülle seine Verpflichtungen gegenüber Nachbarstaaten und im Rahmen der „Östlichen Partnerschaft“ verantwortlich. Dabei rechne Belarus mit der Gegenbewegung seitens europäischer Partner.

BelTA

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