Nachrichten

12.11.2015

E-Gouvernement und digitale Wirtschaft sind Prioritäten der Digitalisierungspolitik 2016/2022

Premier Andrej Kobjakow hat darauf hingewiesen, dass die Entwicklung des elektronischen Dienstleistungsmarktes und Digitalisierung aller Tätigkeitsbereiche ein ziemlich langsames Tempo aufweisen würden. Das liege unter anderem an der mangelnden Finanzierung, meinte er. „Dennoch stehen heute alle Ämter und Behörden angesichts moderner Herausforderungen vor der Aufgabe, mit Hilfe moderner Informationstechnologien aktiver in das „digitale Zeitalter“ zu schreiten. Wir haben heute zwar in vielen Bereichen wie Verkehr, Gesundheit, Beschäftigung, Naturnutzung, Handel Zugang zu digitalen Dienstleistungen, dennoch muss dieser Prozess beschleunigt werden.“ In Punkto E-Gouvernement hat UNO im Jahr 2014 Belarus unter 193 Staaten auf Platz 53 eingestuft. Damit hat unser Land ihre Position gegenüber 2012 um 6 Punkte verbessert. Digitalisierungsstrategie 2022 sieht einen Maßnahmenplan in konkreten Bereichen Soziales, Realwirtschaft, Transport, Bankensektor vor. Zum Beispiel muss die gesamte medizinische Dokumentation digitalisiert werden.

deu.belta.by

Возврат к списку