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04.01.2016

GUS muss militärische Kooperation wegen Intensivierung internationaler Terroristen entwickeln

„Unter aktuellen Bedingungen müssen wir die Kooperation in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit stärken sowie die militärische Kooperation in der GUS entwickeln“, unterstrich Sergej Schojgu. Er bemerkte, das Format des Rates lasse diese Aufgaben aufgrund der Partnerschaftsabkommen erfolgreich lösen. Das ordentliche Treffen diene der weiteren Entwicklung der Zusammenarbeit im Militärbereich zwischen den Staaten und Armeen der GUS. „Das heutige Treffen findet im Hintergrund der wachsenden Expansion des internationalen Terrorismus statt. Die letzten Ereignisse zeugen davon, dass es eine reale Bedrohung darunter für die GUS-Staaten besteht“, unterstrich Sergej Schojgu.

deu.belta.by

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