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13.01.2016

Außenministerium spricht von positiver Dynamik in bilateralen Beziehungen mit EU und USA

„Die positive Dynamik einer schrittweisen Normalisierung der Beziehungen mit der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten wurde durch Suspendierung von Wirtschaftssanktionen gegen Belarus bekräftigt, was eine Intensivierung von Kontakten auf breiter Ebene zur Folge hatte“, heißt es im Bericht. Das Außenministerium bestätigt die weitere Telnahme der Republik Belarus an Veranstaltungen und Projekten der Östlichen Partnerschaft. Aufgrund der belarussischen Initiative zur Harmonisierung digitaler Märkte der EU und der Staaten der Östlichen Partnerschaft wurde eine neue Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Fruchtbar war die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union im Rahmen der Projekte der technischen Hilfe, zu erwähnen sind das indikative Aktionsprogramm für Belarus und Landgrenzenprogramme Lettland/Litauen/Belarus und Polen/Belarus/Ukraine. „Bilaterale Beziehungen mit europäischen Staaten, denen eine pragmatische Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zugrunde lag, zeichneten sich ebenfalls durch eine höhere Intensität und ein höheres Niveau bilateraler Kontakte aus“, stellte ein Behördensprecher fest. „Gemeinsam mit den USA hat Belarus nach konstruktiven Wegen zur Normalisierung des politischen Dialogs gesucht. Die Zusammenarbeit in Handel, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung erlebte einen Aufschwung, humanitäre Kooperation war lebhafter denn je. Belarus ist sehr interessiert daran, Normalisierung der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten langfristig zu entwickeln.“

  deu.belta.by

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